Osteosynthese International 2001; 9(Suppl. 2): S111
DOI: 10.1055/s-2001-17033
Workshops

J.A.Barth Verlag in Medizinverlage Heidelberg GmbH & Co.KG

Möglichkeiten der Osteosynthese mit kanülierten Schrauben

R. Kowalski
  • Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie (Chefarzt: Priv.-Doz. Dr. H.H. Schauwecker), DRK-Kliniken Westend, Berlin
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Publication Date:
12 September 2001 (online)

Anhand radiologischer Beispiele sollen verschiedene Indikationen und Möglichkeiten der Osteosynthese mit kanülierten Schrauben vorgestellt werden.

Das Indikationsspektrum für den Einsatz von kanülierten Schrauben hat sich in den letzten Jahren erweitert. Während Lochschrauben anfangs vor allem bei medialen Schenkelhalsfrakturen, Tibiakopffrakturen und Humeruskopffrakturen Verwendung fanden, werden sie inzwischen vermehrt auch bei Frakturen im Bereich der Fußwurzel, des Mittelfußes und der Patella, um nur einige zu nennen, angewandt.

Roger Kowalski

Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
DRK-Kliniken Westend

Spandauer Damm 130

D-14050 Berlin

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