Die diagnostische Radiologie ist längst mehr als eine Momentaufnahme, denn immer mehr
Kranke erhalten Folgeuntersuchungen zur Verlaufsdokumentation. Die subjektive, vergleichende
Beurteilung im Langzeitverlauf ist aufwendig und störanfällig. Die räumlich nicht
uniforme Signaltransmission und -rezeption verursachen technische Artefakte. Die Subtraktions-MRT
erleichterte die Darstellung neuer Ischämieherde im Gehirn nach Herzoperationen.