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Zeitschrift für Komplementärmedizin 2017; 09(04): 21-23
DOI: 10.1055/s-0043-115918
DOI: 10.1055/s-0043-115918
Praxis
Ernährung
Unruhe und Ernährung
Subject Editor:
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Publication History
Publication Date:
23 August 2017 (online)

Zusammenfassung
Die Zusammensetzung der Nahrung kann bereits in der Säuglingsperiode zu gesundheitlichen Störungen mit Unruhe führen. Besonders Kuhmilch, Zucker und Zusatzstoffe in verarbeiteten Nahrungsmitteln können zu Gesundheitsstörungen führen, die mit Unruhe einhergehen.
Mit einer triggerarmen Ernährung können die Beschwerden speziell bei Migräne, Neurodermitis, Pruritus und Asthma, aber auch bei Hyperaktivität nichtmedikamentös gelindert werden. Bei belastenden, nicht oder nur schwer vermeidbaren Allergenen und Nahrungsmitteln bildet die akupunkturgestützte Toleranzsteigerung eine hilfreiche Option.
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Literatur
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