Der Klinikarzt 2017; 46(06): 286-294
DOI: 10.1055/s-0043-112317
Schwerpunkt
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Das abdominale Aortenaneurysma

Ultraschall-Screening, Diagnostik, Therapie

Authors

  • Matthias Trenner

    1   Klinik und Poliklinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie, Klinikum rechts der Isar und Münchener Aorten Centrum (MAC) der Technischen Universität München, München
  • Benedikt Reutersberg

    1   Klinik und Poliklinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie, Klinikum rechts der Isar und Münchener Aorten Centrum (MAC) der Technischen Universität München, München
  • Albert Busch

    1   Klinik und Poliklinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie, Klinikum rechts der Isar und Münchener Aorten Centrum (MAC) der Technischen Universität München, München
  • Kerstin Stoklasa

    1   Klinik und Poliklinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie, Klinikum rechts der Isar und Münchener Aorten Centrum (MAC) der Technischen Universität München, München
  • Hans-Henning Eckstein

    1   Klinik und Poliklinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie, Klinikum rechts der Isar und Münchener Aorten Centrum (MAC) der Technischen Universität München, München
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Publication History

Publication Date:
17 July 2017 (online)

ZUSAMMENFASSUNG

Das abdominale Aortenaneurysma (AAA) ist das häufigste Aneurysma der großen Arterien. Die offen-chirurgische oder endovaskuläre Therapie ist die einzige Option, eine unmittelbar lebensbedrohliche Aneurysmaruptur zu verhindern. Der folgende Artikel gibt eine Übersicht über den aktuellen Wissensstand zu Epidemiologie, Pathogenese, Diagnostik und Ultraschall-Screening sowie Therapie des AAA. Zusätzlich werden Behandlungsdaten von 965 AAA-Patienten aus der eigenen Klinik vorgestellt.