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Dtsch Med Wochenschr 2015; 232(09): 1044-1046
DOI: 10.1055/s-0035-1564741
DOI: 10.1055/s-0035-1564741
Praxisseite
Kommunikation – Ärztliche Gesprächsführung als Wirkfaktor in der medizinischen Therapie – Sprechen Sie „Patientisch“!
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
18. September 2015 (online)

Das ärztliche Gespräch nimmt im Praxisalltag großen Raum ein. Zu professionellem ärztlichen Handeln gehört es, die Spielregeln zwischenmenschlicher Kommunikation und Interaktion nicht nur zu kennen, sondern zielführend einzusetzen. Ärztliches Sprechen ist immer zugleich ärztliches Handeln – und im Idealfall medizinisch wirksam. Hier erfahren Sie, wie Sie wirkungsvoll mit Ihren Patienten kommunizieren und welche Regeln Sie dabei beachten sollten.
Der Beitrag ist erstmals erschienen in Dtsch Med Wochenschr 2015; 140: 1022–1024
- 1 Martina B. J Gen Intern Med First clinical judgment by primarycare physicians distinguishes well between nonorganic and organic causes of abdominal or chest pain. 1997; 12: 459-465
- 2 Böker W. Dtsch Arztebl Arzt-Patient-Beziehung: Der fragmentierte Patient. 2003; 100: A-24
- 3 Grobe TG, Dörning H, Schwartz FM. Barmer-GEK Arztreport. Barmer-Gek (Hrsg.); St. Augustin: Asgard: 2010
- 4 Bechmann S. Medizinische Kommunikation. Grundlagen der ärztlichen Gesprächsführung. Narr Francke Attempto; Tübingen: 2014
- 5 Kurtz S, Silverman J, Benson J, Draper J. Acad Med Marrying content and process in clinicalmethod teaching: enhancing the Calgary-Cambridge guides. 2003; 78: 802-809 In deutscher Sprache und erweitert in: Bechmann 2014: 193ff
- 6 Geisler L. Arzt und Patient – Begegnungen im Gespräch. 3. Aufl. Peter Hoffmann / Pharma Verlag; Frankfurt a. M.: 1992