RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00024754.xml
Interventionelle Radiologie Scan 2015; 03(02): 110
DOI: 10.1055/s-0034-1392045
DOI: 10.1055/s-0034-1392045
Aktuell
Periphere Interventionen bei arterieller Verschlusskrankheit
Primäres Stenting femoropoplitealer TASC-C- und D-Läsionen
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
22. April 2015 (online)

Im Langzeitverlauf erwies sich das primäre Stenting langstreckiger femoropoplitealer Läsionen als sichere und langfristig effektive Behandlungsmethode. Da sich in den ersten 12 Monaten nach dem Eingriff die meisten Stent-Restenosen bzw. -Thrombosen ereigneten, empfehlen die Autoren ein engmaschiges klinisches und sonografisches Monitoring insbesondere während dieses Zeitraums.