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DOI: 10.1055/s-0034-1387752
Gedankenaustausch zum 90sten Geburtstag von Frau Prof. Ursula Schmidt-Tintemann: Was soll Plastische Chirurgie? Was soll sie nicht?
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
27. August 2014 (online)
Liebe Leserinnen und Leser,
im Juni diesen Jahres feierte Frau Prof. Ursula Schmidt-Tintemann ihren 90sten Geburtstag. Sie erfreut sich sehr guter Gesundheit und hat ihren Geburtstag im kleinen Kreise gefeiert. Darüber hinaus haben wir als Handchirurgie, Plastische Chirurgie, Ästhetische Chirurgie der Ludwig-Maximilians Universität München zu diesem schönen Anlass ein Symposium veranstaltet über welches in diesem Editorial berichtet werden soll ([Abb. 1]).
Frau Prof. Schmidt-Tintemann hat Ende der 50er Jahre die Abteilung für Plastische Chirurgie am Klinikum rechts der Isar als eine der ersten Einheiten in Deutschland begründet. Zum 50. Jubiläum der Abteilung in 2008 hatten wir ihre Pionierleistungen in dieser Zeitschrift zusammengefasst [1]. Neben der umfangreichen Aufbauarbeit im Klinikum hat sie als eine der 4 Gründungsmitglieder gemeinsam mit Prof. Rudolf Zellner, Prof. Dieter Buck-Gramcko und Prof. Fritz Müller die Vereinigung der Deutschen Plastischen Chirurgen (VDPC), der jetzigen Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) begründet.
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Literatur
- 1 Giunta RE. Ursula-Schmidt-Tintemann – Pionierin der Plastischen Chirurgie in Deutschland. Handchir Mikrochir Plast Chir 2008; 40: 408-410
- 2 Giunta RE, Schmidt-Tintemann U. Was soll Plastischer Chirurgie? Was soll sie nicht?. Handchir Mikrochir Plast Chir 2013; 45: 191-192