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DOI: 10.1055/s-0033-1350891
Prinzipien der Diagnostik retinaler Erkrankungen
Teil 1: FunktionsuntersuchungenDiagnostic Principles for Evaluation of Retinal Disorders. Part 1: Functional AnalysisAuthors
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
16. September 2013 (online)

Im Beitrag „Prinzipien der Diagnostik retinaler Erkrankungen. Teil 1:
                  Funktionsuntersuchungen“ (Klin Monatsbl Augenheilkd 2013; 230:
                     945–959) wurden versehentlich zwei Fragen falsch abgedruckt.
                  Korrekt müssen die Fragen lauten:
                  
8 Das Blitz-Elektroretinogramm …
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                     A … ist die Untersuchungsmethode der Wahl bei Makulopathie. 
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                     B … braucht aufgrund moderner bildgebender Verfahren nur noch im helladaptierten Zustand abgeleitet zu werden. 
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                     C … ist vorzugsweise mit Hautelektroden anzuleiten. 
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                     D … kann auch bei völlig unauffälligem Fundus sinnvoll sein. 
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                     E … kann wegen der Entwicklung der Netzhaut erst nach dem 1. Lebensjahr abgeleitet werden. 
10 Das multifokale ERG …
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                     A … ist insbesondere durch die Fundusautofluoreszenz überflüssig geworden. 
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                     B … zeigt bei einer Chloroquin-Makulopathie typischerweise eine Verminderung des Zentralpotenzials. 
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                     C … sollte grundsätzlich hell- und dunkeladaptiert durchgeführt werden. 
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                     D … spielt bei unklaren Sehstörungen eine wichtige Rolle. 
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                     E … kann mit den üblichen VEP-Messplätzen abgeleitet werden. 
 
     
      
    