Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2013; 8(03): 35-39
DOI: 10.1055/s-0033-1349733
praxis
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Lösen, umstimmen, aktivieren: Grundlagen der Schröpftherapie

Gisela Dreismickenbecker

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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
30. Juli 2013 (online)

Summary

Wie kaum ein anderes Verfahren ist Schröpfen in der Lage, unmittelbar auf gestörte Regelkreise einzuwirken. Erkrankungen an Muskeln, Gelenken und Sehnen einschließlich Wirbelsäulensyndrome gehören zu den Hauptindikationen. Aber auch andere hartnäckige oder wiederkehrende Beschwerden wie Spannungskopfschmerz, häufige Erkältungen oder Nierenerkrankungen lassen sich gezielt behandeln.