PPH 2012; 18(06): 297-302
DOI: 10.1055/s-0032-1330045
Schwerpunkt|Spiel und Spielen
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Verlorene Schätze erkunden

Spielen in der psychiatrischen Pflege
Christoph Müller
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
22. November 2012 (online)

Zusammenfassung

Es gehört zum Alltag auf einer psychiatrischen Station, dass miteinander gespielt wird. Deshalb lohnt sich hier ein Blick hinter die Kulissen: Wie gestaltet sich das Spielen und das Spielerische im psychiatrischen Handlungsfeld? Was sagt das Spielen aus über den psychiatrie-erfahrenen Menschen und darüber, wie er mit seinem sozialen Umfeld interagiert? Welche Bedeutung hat das Spiel für den Pflegenden und seine professionelle Grundhaltung?

 
  • Literatur

  • 1 Huizinga J. Homo Ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt; 1956
  • 2 Berne E. Spiele der Erwachsenen. Psychologie der menschlichen Beziehungen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt; 1967
  • 3 Goffman E. Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag. München: Piper; 1969
  • 4 Sauter D et al. Lehrbuch Psychiatrische Pflege. Bern: Hans Huber; 2012
  • 5 Bunk U. Spiel und spieltherapeutische Methoden. Troisdorf: Bildungsverlag EINS; 2008
  • 6 Renner M. Spieltheorie und Spielpraxis. Ein Lehrbuch für pädagogische Berufe. Freiburg: Lambertus; 2008