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PPH 2012; 18(04): 206-209
DOI: 10.1055/s-0032-1321927
DOI: 10.1055/s-0032-1321927
Aus der Praxis
Zur Bedeutung von Beziehung bei depressiven Entwicklungen
Von der Balance in die Schieflage ... und wieder zurückWeitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
17. Juli 2012 (online)

Zusammenfassung
Beziehungsstörungen können – wenn sie andauern – die Weichen für eine depressive Entwicklung stellen. Vorwiegend schleichend und unmerklich gelangen Betroffenen auf einen depressiven Weg. Für Pflegende ist es hilfreich, um Gesundheit und Glück erhaltende Beziehungsaspekte zu wissen, um depressive Menschen im Kontext ihrer Beziehungsdynamik einschätzen zu können.
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