PPH 2012; 18(04): 206-209
DOI: 10.1055/s-0032-1321927
Aus der Praxis
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Zur Bedeutung von Beziehung bei depressiven Entwicklungen

Von der Balance in die Schieflage ... und wieder zurück
Martin Haut
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
17. Juli 2012 (online)

Zusammenfassung

Beziehungsstörungen können – wenn sie andauern – die Weichen für eine depressive Entwicklung stellen. Vorwiegend schleichend und unmerklich gelangen Betroffenen auf einen depressiven Weg. Für Pflegende ist es hilfreich, um Gesundheit und Glück erhaltende Beziehungsaspekte zu wissen, um depressive Menschen im Kontext ihrer Beziehungsdynamik einschätzen zu können.