Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2010; 8(3): 6-9
DOI: 10.1055/s-0030-1250206
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Nährstoffe bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises

Olaf Adam
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Publikationsdatum:
06. September 2010 (online)

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Zusammenfassung

Das Entzündungsgeschehen bei rheumatischen Erkrankungen lässt sich nicht nur durch Medikamente, sondern auch durch die Ernährung positiv beeinflussen. Im Vordergrund steht eine geringe Arachidonsäurezufuhr, mehr Omega-3-Fettsäuren sowie der Einfluss von Antioxidanzien.

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Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Olaf Adam

Physiologikum der Ludwig-Maximilians-Universität München

Pettenkoferstraße 12–14

80336 München

eMail: olaf.adam@lrz.uni-muenchen.de

Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Olaf Adam lehrt an der Universität München und ist Arzt für Allgemeinmedizin, Innere Medizin und Klinische Pharmakologie mit Teilgebietsbezeichnung Rheumatologie. Er hat die Zusatzbezeichnungen Physikalische Therapie und Ernährungsmediziner DAEM/DGEM erworben. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte umfassen die Themen Ernährung und ernährungsabhängige Krankheiten, Adipositas, entzündlich-rheumatische Erkrankungen sowie die Pharmakologie der Entzündung.