Zusammenfassung
Auf Grund von Untersuchung an 150 Graviden und Nichtgraviden ergibt sich, daß die
Maturinprobe bei positivem Ausfall mit größter Wahrscheinlichkeit für Gravidität spricht,
bei negativem Ausfall dagegen nur mit Vorbehalt gegen bestehende Gravidität zu verwerten
ist. Die Zusammenstellung der aus der Literatur gefundenen Zahlen ergibt 12,9% Versager
bei Graviden und 14,2% bei Nichtgraviden.