PSYCH up2date 2025; 19(05): 356-357
DOI: 10.1055/a-2660-2322
Studienreferate

Schlafstörungen fördern Demenz-Risiko

Authors

    Rezensent(en):
  • Arnim Quante

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Prävention von Demenzerkrankungen haben in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. In diversen Studien konnte gezeigt werden, dass die adäquate Behandlung von kardiovaskulären Erkrankungen, Diabetes mellitus und Hyperlipidämien zusammen mit Lebensstilveränderungen das Demenzrisiko reduzieren können. In einer aktuellen Meta-Analyse von ungarischen Wissenschaftlern wurden untersucht, ob Schlafstörungen einen Einfluss auf die Kognition haben kann und Demenzerkrankungen damit assoziiert sein können.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
26. September 2025

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