Die synthetische MRT ist ein neues Verfahren, das quantitative Parameter nutzt, um
mit einer einzigen Messung verschiedene Kontrastaufnahmen zu erzeugen. Die Aufnahmen
werden anhand der Schlüsselparameter, wie die longitudinale Relaxationszeit (T1),
transversale Relaxationszeit (T2) und Protonendichte (PD) generiert. Die Autoren haben
den Nutzen dieser Technik bei der Beurteilung von ringförmig anreichernden Läsionen
des Gehirns überprüft.