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PiD - Psychotherapie im Dialog 2025; 26(03): 83-86
DOI: 10.1055/a-2420-4124
DOI: 10.1055/a-2420-4124
Aus der praxis
Chef, ich komme später, der Herd ist vermutlich nicht aus – Auswirkungen von Zwangsstörungen auf die berufliche Teilhabe

Zusammenfassung
Zwangsstörungen sind oft „hidden diseases“, die aus Scham oder anderen Gründen gegenüber Dritten verborgen werden. Aus psychotherapeutischer, aber auch sozialmedizinischer Sicht ist es geboten, sie ins Licht zu rücken, um den Betroffenen eine angemessene Behandlung zu ermöglichen. Welche negativen Einflüsse Zwangsstörungen auf die berufliche Teilhabe entwickeln können und wie dem zu begegnen ist, soll in diesem Artikel beleuchtet werden.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
19. August 2025
© 2025. Thieme. All rights reserved.
Georg Thieme Verlag KG
Oswald-Hesse-Straße 50, 70469 Stuttgart, Germany
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Literatur
- 1 AWMF. S3-Leitlinie Zwangsstörungen Langversion. aktueller Stand: 30.06.2022. AWMF-Register Nr. 038/017
- 2 Linden M, Baron S, Muschalla B. Mini-ICF-Rating für Aktivitäts- und Partizipationsbeeinträchtigungen bei psychischen Erkrankungen (Mini-ICF-APP). Ein Kurzinstrument zur Fremdbeurteilung von Aktivitäts- und Partizipationsbeeinträchtigungen bei psychischen Erkrankungen in Anlehnung an die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der Weltgesundheitsorganisation.. 2. Aufl. Bern: Hans Hube; 2015
- 3 Pujol J, Soriano-Mas C, Alonso P. et al. Mapping structural brain alterations in obsessive-compulsive disorder. Arch Gen Psychiatry 2004; 61: 720-730
- 4 Kraft-Bauersachs C. Leitfaden zur beruflichen Rehabilitation. In: Praxishandbuch Psychosomatische Medizin in der Rehabilitation. München: Elsevier; 2021: 384-389
- 5 Kreß S. Medizinisch-berufliche Rehabilitation für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen. In: Praxishandbuch Psychosomatische Medizin in der Rehabilitation. München: Elsevier; 2021: 380-388