E-Health-Programme bieten eine niedrigschwellige Möglichkeit, psychische Unterstützung zu leisten sowie
Versorgungsengpässe zu überwinden. Gerade für Betroffene in der Adoleszenz erscheint aufgrund deren hohen
Technikaffinität ein e-Health-Angebot sinnvoll. Eine alters- und entwicklungsgerechte Anpassung von
Therapieinhalten ist jedoch notwendig, welche gleichzeitig Risiken eines problematischen Medienkonsums
berücksichtigt.