Der Einsatz eines perkutanen linksventrikulären Unterstützungssystems (pLVAD) eröffnet die Möglichkeit einer effektiven Kreislaufunterstützung im kardiogenen Schock. Mit einem Spitzenfluss von bis zu 4,3 l/min wird ein linksventrikuläres Unloading, eine bessere Systemperfusion und Oxygenierung erreicht. Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über aktuelle Strategien im kardiogenen Schock und das optimale Management auf der Intensivstation.
Schlüsselwörter
Herzpumpe - Impella - pLVAD - kardiogener Schock - akuter Myokardinfarkt - AMI-CS