Wer bin ich – und wenn ja, wie viele? – Berufsidentität

Die vielfältigen Rollen, die Ergotherapeut*innen einnehmen können, machen es nicht leicht, eine gefestigte Berufsidentität zu bilden. Corinna Schug und Svenja Wleklinski gingen diesem Thema in ihrer Bachelorarbeit nach und beschreiben, wie man sich seiner beruflichen Identität sicherer wird.

Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
02. September 2021

• Literaturverzeichnis

• 1 Precht RD. Wer bin ich und wenn ja wie viele: Eine philosophische Reise. Goldmann; München: 2007
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• 4 Heinzer S, Maiello C, Reichenbach R. Schlussbericht zum Forschungsprojekt: Die Entwicklung der beruflichen Identität. Universität Zürich;. 2013
• 5 Walkenhorst U. Die Relevanz Interprofessioneller Lern- und Arbeitsprozesse im Kontext der Akademisierung der Gesundheitsberufe. International Journal of Health Professions 2016; 3: 21-28
• 6 Rohloff J. Den Theorie-Praxis-Transfer nicht dem Zufall überlassen. ergopraxis 2010; 3: 28-31
• 7 Walkenhorst U. Akademisierung der therapeutischen Gesundheitsfachberufe – Chancen und Herausforderungen für Berufe im Übergang. Hochschule für Gesundheit; Bochum: 2011
• 8 Pöhlmann K, Joraschky P, Wiese J, Joraschky P. Berufliche Identität aus Sicht der Persönlichkeitspsychologie und der Psychoanalyse Hrsg. Identitäten im Verlauf des Lebens. Vandenhoeck & Ruprecht; Göttingen: 2007: 83-102
• 9 Schug C, Wleklinski S. Ein Weg zur Berufsidentität. Zuyd Hogeschool; Heelen: 2019