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Kardiologie up2date 2021; 17(01): 11-12
DOI: 10.1055/a-1378-2294
DOI: 10.1055/a-1378-2294
Studienreferate
Schädigungen durch TEE häufiger als erwartet
![](https://www.thieme-connect.de/media/kardiologie-u2d/202101/lookinside/thumbnails/10-1055-a-1378-2294_kd2021_01_sr_07-1.jpg)
Die transösophageale Echokardiografie (TEE) stellt eine wichtige Monitoringmethode im Zusammenhang mit kardialen Interventionen dar. Das Verfahren gilt als sicher, allerdings wird auch von schweren – teils lebensbedrohenden – Komplikationen berichtet. A. B. Freitas-Ferraz et al. haben in einer Studie die Inzidenz und Art solcher Komplikationen sowie Risikofaktoren für Läsionen im Nachgang zu TEE-unterstützten kardialen Interventionen ermittelt.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
17. März 2021
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