Unreife Frühgeborene haben ein erhöhtes Risiko für einen persistierenden Ductus arteriosus (PDA). Neben Ibuprofen und Indomethacin sowie dem operativen Duktusverschluss stellt mittlerweile auch Paracetamol eine effektive medikamentöse Behandlungsalternative dar. Ein Forscherteam aus Finnland ist nun der Frage nachgegangen, inwiefern sich die intravenöse Therapie auf die Hämodynamik und die zerebrale Sauerstoffversorgung auswirkt.