Eine verringerte Gewebeperfusion bei septischem Schock kann mit einem hohen Risiko
für Organversagen und entsprechender Mortalität einhergehen. Ob eine gezielte Behandlungsstrategie
mit schnellstmöglicher Wiederherstellung der Organdurchblutung diese Risiken mindern
kann, ist bis heute wenig untersucht. Hernandez und Team haben daher eine prospektive
klinische Studie durchgeführt und 2 Behandlungsansätze miteinander verglichen.