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Sprache · Stimme · Gehör 2019; 43(02): 115-116
DOI: 10.1055/a-0851-8755
DOI: 10.1055/a-0851-8755
Patienteninformation
Spasmodische Dysphonie
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
11. Juni 2019 (online)
Die „spasmodischer Dysphonie“ (SD) ist eine – häufig schwere und z. T. die Lebensqualität erheblich beeinträchtigende – Stimmstörung, die durch unwillkürliche Spasmen der laryngealen Muskulatur entsteht. Die Erstbeschreibung als „spastische Form der nervösen Heiserkeit“ erfolgte 1871. Da der Begriff „Spastik“ mit Störungen der Pyramidenbahnen assoziiert ist, wird nun der Begriff „spasmodische Dysphonie“ verwendet.