Etwa 20 Prozent der Einnahmen ambulanter Heilmittelpraxen stammen von Privatpatienten,
das entspricht mehr als 1,5 Milliarden Euro im Jahr. Die Höhe der Privatpreise können
Praxisinhaber selbst festlegen, was die privaten Krankenversicherungen jedoch immer
wieder bestreiten und die Erstattungen kürzen. Das führt zu unerwünschten Diskussionen
in der Praxis, die sich mit wenig Aufwand umgehen lassen.