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Sprache · Stimme · Gehör 2018; 42(03): 111
DOI: 10.1055/a-0609-0521
DOI: 10.1055/a-0609-0521
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Stottern: Stoppsignale im Gehirn verhindern flüssiges Sprechen
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
05. September 2018 (online)
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) in Leipzig und der Universitätsmedizin Göttingen haben herausgefunden, dass ein überaktives Netzwerk im vorderen Bereich des Gehirns eine wesentliche Rolle beim Stottern spielen könnte. Es hemmt die Betroffenen darin, Sprechbewegungen vorzubereiten und auszuführen – und hindert sie so daran, flüssig zu sprechen.