Die Nutzung eines vielfältigen Ansatzes zur Erkennung von Gehirnerschütterungen ist
von wichtiger Bedeutung, da bei einer Gehirnerschütterung zahlreiche Gehirndomänen
betroffen sind. Die kürzliche Entwicklung des Vestibular/Ocular-Motor-Screenings (VOMS)
ermöglicht nun, vestibulookuläre Beeinträchtigungen nach einer Gehirnerschütterung
zu untersuchen. Moran et al. legen nun eine Studie zur umfassenden Evaluierung des
VOMS an jungen Athleten vor.