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Dtsch Med Wochenschr 1926; 52(3): 93-96
DOI: 10.1055/s-0029-1200640
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Ueber Postanginoese Pyaemie1)

Eugen Fraenkel in Hamburg
  • Aus dem Pathologischen Institut der Hamburgischen Universität
1) Am 19. XI. schrieb mir der Verfasser: „Wollen Sie mich bitte wissen lassen, ob ich Ihnen ein Manuskript von mir über „Postanginöse Pyämie” schicken darf. Da es mir darauf ankommt, die Kenntnis dieses Leidens gerade unter den Aerzten zu verbreiten, dachte ich mir, daß Ihre Wochenschrift das geeignete Blatt sei. Es geht mir gesundheitlieh schlecht, und da ich die Drucklegung dieses Artikels gern noch mit eigenen Augen sehen möchte, wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mir mitteilen könnten, wann sein Erscheinen ungefähr zn erwarten ist.” Ich habe Fraenkel scherzhaft geantwortet, daß er hoffentlich nicht nur diesen, sondern auch noch recht viele andere Aufsätze seiner Feder in der D. m. W. zu lesen in der Lage sein werde. Leider hat sich diese Hoffnung nicht erfüllt; wie bekannt, ist der hochverdiente Mann am 20. XII. gestorben. J. S.
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21 August 2009 (online)

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