Dtsch Med Wochenschr 2000; 125(51/52): 1580-1582
DOI: 10.1055/s-2000-9523
Medizingeschichte
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Quo vadis, medicina?

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Publication Date:
31 December 2000 (online)

»Denn das ist ja, bei manchem Entbehren, der grosse Vorteil des hohen Alters, sich ein ganzes Jahrhundert vorführen zu können und es beinahe als persönlich gegenwärtig anzuschauen«

(Goethe, Deutsche Literatur, 1824. Artemis-Ausg. 14, 336)

Die Aufgabe einer Jahrhundertbilanz steht uns sicherlich noch bevor, aber wir können heute schon im Rückblick auf das abgelaufene Jahrhundert die Konturen des neuen erkennen, seine Verknotungen markieren, Tendenzen verfolgen, den Trend beobachten, um dann auch einige Schneisen zu schlagen in das Dickicht der Zukunft.

Literatur

  • 1 Schipperges H. Utopien der Medizin. Geschichte und Kritik der ärztlichen Ideologie des neunzehnten Jahrhunderts. Salzburg 1968
  • 2 Schipperges H. Entwicklung moderner Medizin. Stuttgart 1979
  • 3 Schipperges H. Medizinische Dienste im Wandel. Baden-Baden 1975
  • 4 Schipperges H. Die Medizin in der Welt von morgen. Düsseldorf 1976
  • 5 Schipperges H. Wege zu neuer Heilkunst. Traditionen, Perspektiven, Programme. Heidelberg 1978
  • 6 Schipperges H. Medizin und Umwelt. Analysen, Modelle, Strategien. Heidelberg 1978
  • 7 Schipperges H. Der Arzt von morgen. Von der Heiltechnik zur Heilkunde. Berlin 1982
  • 8 Schipperges H. Die Technik der Medizin und die Ethik des Arztes.  Frankfurt 1988
  • 9 Schipperges H.. Medizin an der Jahrtausendwende. Fakten, Trends, Optionen. Frankfurt 1991
  • 10 Schipperges H. Lebensqualität und Medizin in der Welt von morgen. Passau 1996
  • 11 Schipperges H. Krankheit und Kranksein im Spiegel der Geschichte. Berlin, New York, Heidelberg 1999

Prof. emer. Dr. med. Dr. phil. Dr. hc. Heinrich Schipperges

Inst. f. Geschichte der Medizin

Im Neuenheimer Feld 368

69120 Heidelberg



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