TY - JOUR AU - Bürklein, S; Rathje, J; Jöhren, P TI - Quo vadis digitale dentale (Volumen-) Radiografie? SN - 0044-166X SN - 1439-9148 PY - 2012 JF - ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt LA - DE VL - 121 IS - 04 SP - 154 EP - 165 DA - 2012/05/03 AB - Die Digitalisierung in den bildgebenden radiologischen Verfahren hat sich in der modernen Praxis in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde mittlerweile durchgesetzt und insbesondere die 3-dimensionale Bildgebung gewinnt in der Zahnheilkunde weiter an Bedeutung. Dies wird durch eine zunehmende Anzahl internationaler wissenschaftlicher Publikationen zur dentalen Volumentomografie (DVT) verdeutlicht. Für die Diagnostik in der täglichen Praxis ist die räumliche Darstellung zur Visualisierung entsprechender Strukturen teilweise nicht mehr weg zu denken. Jedoch ist seit der Einführung der digitalen Techniken die Strahlenbelastung für den Patienten trotz geringerer Einzeldosen teilweise stark gestiegen, wie neue Studien belegen. Deshalb ist die Indikation eines diagnostischen Röntgenbildes – 2- oder 3-dimensional – streng zu stellen. Allein die Möglichkeit, eine räumliche Darstellung eines interessierenden Areals zu machen, sollte und darf nicht den Ausschlag geben. Dies ist in den gesetzlichen Bestimmungen (RöV) klar definiert. PB - © Georg Thieme Verlag DO - 10.1055/s-0032-1313790 UR - http://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0032-1313790 ER -