Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2007; 2(5): 40-42
DOI: 10.1055/s-2007-993001
DHZ | praxis

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Pharmakologie der Antidiabetika

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Publication Date:
19 March 2008 (online)

Zusammenfassung

Viele unserer Patienten und Patientinnen kommen in die Sprechstunde und suchen Hilfe wegen einer diabetischen Erkrankung oder verschiedener diabetischer Folgeschäden.

Bei der Anamnese werden dann Präparatenamen genannt oder im günstigsten Fall Beipackzettel der ärztlich verordneten Präparate vorgelegt.

Wissen Sie, wie Antidiabetika in das Krankheitsgeschehen eingreifen? Ist Ihnen auch bekannt, dass Naturpräparate, Mineralstoffe und Vitamine diese Wirkung nicht nur günstig, sondern auch ungünstig beeinflussen können?

Hier erfahren Sie kompakt das Wesentliche zur Pharmakologie der Antidiabetika

Weiterführende Literatur

  • 1 Aktories K, Förstermann U, Hofmann F B, Starke K. Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie. München: Elsevier 2005
  • 2 Chantelau. Aktuelles zum therapeutischen und krebsfördernden Potential von Insulinanaloga. Stand 17.9.2005 Arzneimittel-Therapie-Kritik 37. 201-207 2005 nachlesbar unter: http://members.tripod.com/diabetics_world/arzneimittel.htm
  • 3 Hellwig. Das Inkretin-System: Ziel für neue Antidiabetika. Deutsche Apotheker Zeitung, 147, Nr. 26 2007: 48-52
  • 4 Lüllmann H, Mohr K, Hein L. Pharmakologie und Toxikologie. Stuttgart: Thieme 2006
  • 5 Rote Liste 2007 (Arzneimittelverzeichnis). Ottobrunn: Schwarzeck 2007

Dr. Katharina Vogelsang

Heilpflanzenschule Calendula

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