Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2007; 2(4): 47-48
DOI: 10.1055/s-2007-986550
DHZ | praxis
Der kleine Patient
© Sonntag Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG

Plötzlicher Kindstod und Schädeldeformationen

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Publication Date:
19 March 2008 (online)

Zusammenfassung

Immer häufiger zeigen sich Säuglinge mit Haltungsasymmetrien und Schädeldeformationen in der Praxis. Es ist möglich, dass Zusammenhänge bestehen zwischen der konsequenten Empfehlung, die Kinder zur Vermeidung des Plötzlichen Kindstods ausschließlich auf dem Rücken zu lagern und den auftretenden Deformationen.

DHZ-Schriftleiter und Osteopath Markus Opalka macht deutlich, warum eine ausschließliche Rückenlagerung der Säuglinge die Kompensationsfähigkeit zur Selbstregulation enorm einschränkt. Er gibt praktische Empfehlungen, wie die Schädeldeformation vermieden und dennoch dem Plötzlichen Kindstod vorgebeugt werden kann.

Weiterführende Literatur

  • 1 Biedermann  H. KISS-Kinder. Ursachen, (Spät-) Folgen und manualtherapeutische Behandlung frühkindlicher Asymmetrie. Stuttgart: Thieme 2007

HP Markus Opalka

Massenbergstr. 15-17

44787 Bochum

Email: markus-opalka@t-online.de

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