DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 2004; 2(04): 33-34
DOI: 10.1055/s-2004-836019
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Stuttgart

Sutherland und das “flüssige Licht”

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Christian Hartmann
Ammerseestr. 52, 82396 Pähl
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Publication Date:
30 May 2005 (online)

1939 stellte W. G. Sutherland (1873-1954) in The Cranial Bowl seinem Berufstand den ersten Teil der kranialen Osteopathie vor. Er betrachtete sie von Anfang an als zwingend integralen Bestandteil der traditionellen Osteopathie, so wie diese von seinem Lehrer, A.T. Still (1828-1917) dargelegt wurde. Auch J. M. Littlejohn (1865-1947) dürfte hier inspirierend gewirkt haben, da Sutherland 1898-1900 sein Einkommen als Student durch Rezensionen von Littlejohns Aufsätzen aufbesserte. Bereits damals beschrieb dieser unspezifi sche Eigenbewegungen innerhalb des Schädels.