PPH 2002; 8(4): 210-214
DOI: 10.1055/s-2002-33555
Fallbeispiel
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Migranten - Ein fremdes Land für psychiatrische Pflege

I.  Erduran-Demirci1
  • 1Ilkay Erduran-Demirci (tuerkenquartett@netcologne.de), Jahrgang 1972, Fachweiterbildung Psychiatrie von 1998-2000, Mutter von zwei Kleinkindern, zur Zeit in Erziehungsurlaub. Die hier vorgestellte gekürzte Arbeit wurde im Rahmen der Weiterbildung geschrieben.
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Publication Date:
26 August 2002 (online)

In diesem Artikel stellt die Autorin einen Prozess dar und beschreibt die Entwicklung einer respektvollen Beziehung trotz kultureller Probleme. Sie plädiert dafür, dieses Thema verstärkt in die Aus-, Fort- und Weiterbildung zu integrieren.

Literatur

  • 1 Brockhaus Enzyklopädie. 1971
  • 2 Expertenworkshop: Gesundheit und Migration. Bonn; 1999
  • 3 Lichter K. Möglichkeit und Grenzen psychiatrischer Behandlung im Spannungsfeld der Migration. In: Lajios K Die psychosoziale Situation von Ausländern in der Bundesrepublik. 1993: 18-33
  • 4 Mitteilungen der Beauftragten für Ausländerfragen. 1999
  • 5 Schwarzer W, Trost A. Psychiatrie und Psychotherapie. 1999

1 Alle Daten und Namen wurden im Sinne des Datenschutzgesetzes geändert.

Ilkay Erduran-Demirci

Am Grauen Stein 13

51105 Köln

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