PPH 2018; 24(01): 50-51
DOI: 10.1055/s-0043-123769
Rund um die Psychiatrie
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Publication Date:
24 January 2018 (online)

Haltestellen der Hoffnung

Professorin Dr. Angelika Zegelin hat Poster entwickelt, die – als Rundgang durch eine Klinik oder Alteneinrichtung aufgehängt – Hoffnung spenden können.

Elf Poster mit Landschaften oder Gemälden sollen Hoffnung spenden für Patienten in Kliniken oder Alteneinrichtungen. Sie sollten als Rundgang aufgehängt werden, am besten an anderen „hoffnungsspendenden“ Orten der Einrichtung wie der Kapelle, einem Fenster mit einem schönen Ausblick, dem Eingang zur Entbindungsstation, dem Garten oder einem Brunnen.

Entwickelt hat die Idee die ehemalige Pflegewissenschaftlerin der Universität Witten/Herdecke, Prof. Dr. Angelika Zegelin, für den Verein Pflege e. V. „Der Rundgang bietet Hoffnung, weil einmal die Bilder selber wirken, andere Bilder und Assoziationen im Kopf der Patienten frei setzen und ganz einfach, weil sie als Haltestellen die Patienten motivieren, sich zu bewegen“, erklärt sie den Ansatz.

Quelle: Uni Witten/Herdecke