PPH 2017; 23(03): 114-118
DOI: 10.1055/s-0043-105645
Praxis
Assessmentinstrument
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Basisassessment für die psychiatrische Pflege

Madlen Fiebig
,
Franziska Rabenschlag
,
Beatrice Gehri
,
Anke Metzenrath
,
Birgit Sippel
,
Murat Söyler
,
Dirk Hunstein
Further Information

Publication History

Publication Date:
22 May 2017 (online)

Zusammenfassung

Praxis-Forschungsprojekt Bisher stand im deutschsprachigen Raum kein Basisassessment zur Verfügung, das speziell für den Einsatz in der psychiatrischen Pflege entwickelt wurde. Dieser Mangel mag auch darin begründet sein, dass die Komplexität der zu messenden Phänomene besondere Anforderungen an ein Assessmentinstrument stellt. Wir stellen ein solches Basisassessment für die psychiatrische Pflege vor, das in einem deutsch-schweizerischen Kooperationsprojekt entwickelt wurde.

 
  • Literatur

  • 1 Steinauer R. Pflegende müssen überzeugt sein – Reflektierter, sinnvoller Einsatz von Assessmentinstrumenten. Psych Pflege 2012; 18 (02) 74-78
  • 2 Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen (IGW). Pflege im Informationszeitalter. In: Hübner U. Ed. IT-Report Gesundheitswesen. Osnabrück: Hochschule Osnabrück; 2015
  • 3 Klostermann J, Isfort M. Assessment-Instrumente bleiben ungenutzt. Schmerzeinschätzung bei Demenz. Die Schwester/Der Pfleger 2015; 53 (11) 1136-1139
  • 4 Isfort M. Prozessuale Pflege. Oder: Die nächste Fahrt geht rückwärts!. Die Schwester/Der Pfleger 2005; 44 (06) Sonderbeilage 0
  • 5 Müller Staub M. Qualität der Pflegediagnostik und Patientinnen-Zufriedenheit. Eine Studie zur Frage nach dem Zusammenhang. Pflege 2002; 15 (03) 113-121
  • 6 Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Ed. Expertenstandard‚ Förderung der Harnkontinenz in der Pflege‘. Osnabrück: Schriftenreihe des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung; 2007
  • 7 Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Ed. Expertenstandard‚ Förderung der Harnkontinenz in der Pflege‘ – 1. Aktualisierung. Osnabrück: Schriftenreihe des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung; 2014
  • 8 Ärztezeitung. E-Health: Deutschland hinkt gewaltig hinterher (2015, 11.08.2015). Im Internet: http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/e-health/gesundheitskarte/article/891 686/e-health-deutschland-hinkt-gewaltig-hinterher.html Stand: 02.08.2016
  • 9 Schweizer Bundesamt für Gesundheit BAG. Die „Strategie eHealth Schweiz“ vom 27. Juni 2007 (2014, 24.07.2014). Im Internet: http://www.bag.admin.ch/themen/gesundheitspolitik/10 357/10 359/ Stand: 02.08.2016
  • 10 World Health Organization (WHO). Ed. Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit, ICF. Genf: Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information DIMDI; 2005
  • 11 World Health Organization (WHO). International classification of functioning, disability and health – ICF. Genf: World Health Organization; 2001
  • 12 Fiebig M, Dintelmann Y, Hunstein D. Von den pflegerischen (Routine-)Daten zum Wissen. Das ungenutzte Potenzial einer betrieblichen Ressource. KU Gesundheitsmanagement 2016; 85 (07) 32-35