Geburtshilfe Frauenheilkd 2016; 76(03): 217
DOI: 10.1055/s-0041-111053
Aktuell referiert
Reproduktionsmedizin
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Nicht invasive Bestimmung des embryonalen Implantationspotentials

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Publication Date:
07 April 2016 (online)

Hintergrund: Zur Identifikation von Embryonen mit einem großen Entwicklungspotential im Rahmen der In-vitro-Fertilisation kommen verschiedene biochemische Verfahren (Untersuchung der embryonalen Stoffwechselprodukte im Kulturmedium) sowie morphokinetische Analysen (Zeitrafferaufnahmen der Zellteilungsvorgänge) zum Einsatz. Dominguez und Kollegen haben untersucht, wie zuverlässig das Implantationspotential menschlicher Embryonen mit Hilfe dieser beiden Technologien vorhergesagt werden kann.

Dominguez F et al. New strategy for diagnosing embryo potential by combining proteomics and time-lapse technologies. Fertil Steril 2015; 104: 908–914