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DOI: 10.1055/s-0038-1670832
Affective Disorders in DSM-5
Affektive Störungen in DSM-5Publication History
Received:
18 December 2012
Accepted after revision:
15 January 2013
Publication Date:
18 September 2018 (online)
Summary
The DSM-5 Mood Disorders changes recommended by the Mood Disorders Workgroup have been summarized. Each of these changes have been reviewed for soundness of reasons for the change, reports in the literature supporting the change, and a consideration of possible negative consequences of the change by the Scientific Review Committee (SRC) or the Clinical and Public Health Committee (CPHC). While a review of all the literature submitted in support of each of these changes is beyond the scope of this article, general reasons for the changes are discussed. These changes range from the addition or deletion of diagnoses, to changes in criteria and the additions of new specifiers and dimensions. A more mood spectrum view of the range of mood disorders is reflected in the mixed specifier added across unipolar and bipolar disorders. An increased attention to suicide risk assessment is reflected in DSM-5 as well as the addition of a severity of anxiety specifier to draw clinical attention to the importance of these factors.
Zusammenfassung
Die von der Mood Disorders Workgroup empfohlenen Änderungen in DSM-5 werden zusammengefasst. Jede dieser Änderungen wird auf Stichhaltigkeit der Gründe für die Ände-rung, die Änderungen unterstützende Literaturstellen und bezüglich möglicher negativer Folgen der Änderung vom Scientific Review Committee (SRC) oder dem Clinical and Public Health Committee (CPHC) überprüft. Während eine Rezension der ganzen Literatur zur Unterstützung jeder dieser Änderungen außerhalb des Rahmens dieses Artikels ist, werden allgemeine Gründe für die Änderungen besprochen. Diese Änderungen erstrecken sich von der Ergänzung oder der Streichung von Diagnosen, bis zu Änderungen in Kriterien sowie den Ergänzungen von neuen Spezifizierungen und Dimensionen. Diese Änderungen erstrecken sich von der Ergänzung oder der Streichung von Diagnosen bis zu Änderungen in Kriterien sowie den Ergänzungen von neuen Spezifikatoren und Dimensionen. Eine Sicht auf affektive Störungen mit einem größeren Stimmungsspektrum wird mit den zwischen den unipolaren und bipolaren Störungen hinzugefügten Mischformen widergespiegelt. In DSM-5 wird der Suizid-Risikobewertung eine vergrößerte Aufmerksamkeit zuteil, außerdem wird die Schwere der Ängstlichkeit berücksichtigt, um die klinische Aufmerksamkeit auf die Wichtigkeit dieser Faktoren zu lenken.