Die Geburt eines Fetus aus hinterer Hinterhauptslage bedarf nicht selten der Unterstützung
durch eine Vakuumextraktion. Wie häufig gelingt der Eingriff, wenn die Einstellungsanomalie
zuvor sonografisch verifiziert wurde? Und wie häufig muss im Zuge dessen mit maternalen
und/oder neonatalen Komplikationen gerechnet werden? Diesen und weiteren Fragen ging
ein Forscherteam aus Österreich, Italien und Israel nach.