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PiD - Psychotherapie im Dialog 2025; 26(04): 11-12
DOI: 10.1055/a-2476-6862
DOI: 10.1055/a-2476-6862
Therapiemethoden
Widerstandsarbeit
Autoren
Zusammenfassung
Die Psychotherapie-Richtlinie definiert die Beachtung von und die Arbeit mit Widerständen als eines der zentralen Merkmale der psychoanalytisch begründeten Psychotherapieverfahren. Trotz der zentralen Bedeutung des Widerstandskonzepts für die therapeutische Arbeit ist dieses empirisch bislang noch wenig beforscht, wie eine schulenübergreifende Übersichtsarbeit zeigt [1].
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
24. November 2025
© 2025. Thieme. All rights reserved.
Georg Thieme Verlag KG
Oswald-Hesse-Straße 50, 70469 Stuttgart, Germany
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Literatur
- 1 Koutsoukou-Argyraki A, Nikendei C, Friederich HC, Spranz-Fogasy T, Montan I. Assessment of Resistance in Psychotherapy: A Systematic Review. Psychoanalytic Psychotherapy; 2025
- 2 Freud S. Die Traumdeutung. GW II/III. 1900 S. 1-642
- 3 Margraf J, Bieda A. Beziehungsgestaltung und Umgang mit Widerstand. In: Margraf J, Schneider S. Lehrbuch der Verhaltenstherapie. 2017 Band 1. Springer; Heidelberg: 2017: 381-395
- 4 Greenson R R. Technik und Praxis der Psychoanalyse. Klett-Cotta; Stuttgart;: 2000
- 5 Mertens W. Psychoanalytische Erkenntnishaltungen und Interventionen. Schlüsselbegriffe für Studium, Weiterbildung und Praxis. Kohlhammer; Stuttgart;: 2014
- 6 Storck T, Montan I. Mit Widerständen arbeiten lernen. In: Gödde G, Püschel E, Schneider S. Psychodynamisch handeln lernen. Grundlinien Psychodynamischer Psychotherapie für Ausbildung und Praxis. 2023 Psychosozial-Verlag; Gießen: 2023: 131-148
