Krankheitsbilder aus dem Placenta-accreta-Spektrum (PAS) haben ein hohe Komplikationsrisiko
und können potenziell tödlich verlaufen. Angesichts dessen sollen die Diagnose und
das Management auf der Basis klinischer Praxisleitlinien der internationalen Fachgesellschaften
erfolgen. Wie gut gelingt die Umsetzung der Leitlinienempfehlungen in ressourcenschwächeren
Regionen, die über weniger technologische und personelle Ausstattung verfügen?