Rund die Hälfte aller Frauen mit einer Präeklampsiediagnose am Termin weist ein abnormales angiogenes Profil auf, so das Ergebnis jüngster Untersuchungen. Ein solches Profil kann ein erhöhtes Risiko für unerwünschte maternale und neonatale Outcomes bedeuten. T. Chaiworapongsa et al. haben in einer Studie die Plasmaprofile von Zytokinen und Chemokinen bei Präeklampsiepatientinnen mit normalen vs. abweichenden angiogenen Profilen verglichen.