PiD - Psychotherapie im Dialog 2022; 23(02): 32-36
DOI: 10.1055/a-1487-8837
Aus der Praxis

Geschlechtsdysphorie – Umgang mit Kindern, Jugendlichen und deren Familien

Thomas Lempp
,
Laura Schöfer
,
Florian Daxer

Kinder und Jugendliche, die sich nicht dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht zugehörig fühlen, werden in den letzten Jahren vermehrt psychotherapeutisch und ärztlich vorgestellt. Da meist unklar ist, ob ein lebenslang persistierender Verlauf vorliegt, ist es wichtig, dass den betroffenen Familien mit einer adäquaten Haltung begegnet wird und sie dadurch die Möglichkeit professioneller Unterstützung erhalten.



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Article published online:
18 May 2022

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