Z Sex Forsch 2018; 31(02): 210-212
DOI: 10.1055/a-0608-3332
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© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

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Publication Date:
27 June 2018 (online)

Mirja Beck, Jahrgang 1980, Dipl.-Päd., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Rahmen der Juniorprofessur für Sexualpädagogik mit dem Schwerpunkt Gewaltprävention an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Gemeinsam mit Anja Henningsen und Dominik Mantey publizierte sie zuletzt den Beitrag „Kindertagesstätten als Orte sexueller Bildung und Schutzräume von sexualisierter Gewalt“ in dem von Alexandra Retkowski, Angelika Treibel und Elisabeth Tuider herausgegebenen Sammelband „Handbuch sexualisierte Gewalt und pädagogische Kontexte. Theorie, Forschung, Praxis“ (Weinheim, Basel: Beltz Juventa 2018; 442–450).

Inga Becker, Jahrgang 1986, Ph.D., Dipl.-Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (Post-Doc) und Projektleiterin im Forschungsprojekt „Geschlechtsidentitätsentwicklung im Kindes- und Jugendalter“. Gemeinsam mit Ulrike Ravens-Sieberer, Veronika Ottová-Jordan und Michael Schulte-Markwort veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Prevalence of Adolescent Gender Experiences and Gender Expression in Germany“ (Journal of Adolescent Health 2017; 61: 83–90).

Michael Bochow, Jahrgang 1948, Dr. rer. pol., ist als Soziologe freiberuflich in Berlin tätig. Zusammen mit Jochen Drewes und Ralf Lottmann veröffentlichte er den Beitrag „Zur Lebenssituation älterer schwuler Männer – Ergebnisse aus den Wiederholungsbefragungen ‚Schwule Männer und HIV/AIDS‘“ in dem von Ralf Lottmann, Rüdiger Lautmann und María do Mar Castro Varela herausgegebenen Band „Homosexualität_en und Alter(n). Ergebnisse aus Forschung und Praxis“ (Wiesbaden: Springer VS 2016; 147–161).

Mart Busche, Jahrgang 1975, Dipl.-Pol., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter* an der Alice Salomon Hochschule Berlin und war dort zuletzt im IFAF-Projekt „VieL*Bar – Vielfältige geschlechtliche und sexuelle Lebensweisen in der Bildungsarbeit – Didaktische Potentiale und Herausforderungen museumspädagogischer Zugänge“ tätig. Zusammen mit Jutta Hartmann veröffentlichte er den Beitrag „‚All included‘ – Herausforderungen und Gelingensbedingungen schulischer Projekte zu vielfältigen geschlechtlichen und sexuellen Lebensweisen“ in dem von Uwe Sielert, Helga Marburger und Christiane Griese herausgegebenen Band „Sexualität und Gender im Einwanderungsland. Öffentliche und zivilgesellschaftliche Aufgaben – ein Lehr- und Praxishandbuch“ (Berlin: De Gruyter Oldenbourg 2017; 241–256).

Martin Dannecker, Jahrgang 1942, Prof. Dr. phil., bis 2005 Professor für Sexualwissenschaft und stellvertretender Direktor am Institut für Sexualwissenschaft im Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, ist freiberuflicher Forscher und Autor und erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS). Zuletzt erschien von ihm das Buch „Faszinosum Sexualität. Theoretische, empirische und sexualpolitische Beiträge“ (Gießen: Psychosozial 2017).

Nicola Döring, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Medienpsychologie und Medienkonzeption am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Zusammen mit Jürgen Bortz veröffentlichte sie unter anderem das Lehr- und Handbuch „Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften“ (Heidelberg: Springer 2016).

Herbert Gschwind, Jahrgang 1952, Dr. med., ist als Facharzt für Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig und Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS). Er veröffentlichte unter anderem in dieser Zeitschrift den Beitrag „Körper und Sexualität – Pädosexualität“ (2017; 30: 183–195).

Anja Henningsen, Jahrgang 1981, Prof. Dr. phil., Dipl.-Päd., ist Juniorprofessorin für Sexualpädagogik mit dem Schwerpunkt Gewaltprävention an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Gemeinsam mit Renate-Berenike Schmidt und Uwe Sielert publizierte sie den Band „Gelebte Geschichte der Sexualpädagogik“ (Weinheim, Basel: Beltz Juventa 2017).

Lisa-Marie Klinger, Jahrgang 1982, M.A. Soziale Arbeit, ist Doktorandin im Kooperativen Graduiertenkolleg „Qualitätsmerkmale sozialer Bildungsarbeit“ der Universität Hamburg und der HAW Hamburg. Zuletzt publizierte sie den Beitrag „Armut, Gewalt im sozialen Nahraum und das Jugendamt. Widersprüche und Ungereimtheiten im sozialstaatlichen Hilfesystem“ in dem von Joachim Schroeder, Louis Henri Seukwa, und Ulrike Voigtsberger herausgegebenen Band „Soziale Bildungsarbeit – Europäische Debatten und Projekte“ (Wiesbaden: Springer VS; 179–194).

Thula Koops, Jahrgang 1986, M.Sc. Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und Geschäftsführerin der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS). Gemeinsam mit Arne Dekker und Peer Briken veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Online Sexual Activity Involving Webcams – an Overview of Existing Literature and Implications for Sexual Boundary Violations of Children and Adolescents“ (Behavioral Sciences & the Law 2018; 36: 182–197).

Richard Lemke, Jahrgang 1985, M.A. Publizistik, Physik und Wissenschaftsgeschichte, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit Tobias Tornow in dieser Zeitschrift den Forschungsüberblick „Darstellung von Sexualität in den Massenmedien: Ansätze, Theorien und Befunde inhaltsanalytischer Forschung“ (2018; 31: 27–43).

Reinhard Maß, Jahrgang 1959, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist approbierter Psychologischer Psychotherapeut, Verhaltenstherapeut und Sexualtherapeut (DGfS). Er ist leitender Psychologe im Zentrum für Seelische Gesundheit der Klinik Marienheide. Gemeinsam mit Renate Bauer veröffentlichte er das „Lehrbuch Sexualtherapie“ (Stuttgart: Klett-Cotta 2016).

Florian G. Mildenberger, Jahrgang 1973, Prof. Dr. phil., M.A. Neuere Geschichte, ist außerplanmäßiger Professor an der Europa-Universität Vladrina in Frankfurt (Oder), wo er Geschichte der Medizin lehrt, und Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart. 2016 erschien seine Monografie „Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte. Bestandsaufnahme, Kritik, Interpretation“ (Göttingen: Wallstein 2016).

Jan Pöter, Jahrgang 1985, Dipl.-Päd., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der BMBF-geförderten Arbeitsgruppe „Pädagogische Professionalität gegen sexuelle Gewalt – Prävention, Kooperation, Intervention“ am Institut für Erziehungswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Gemeinsam mit Martin Wazlawik und Bernd Christmann publizierte er zuletzt den Beitrag „Zwischen Prävention und sexueller Bildung – Schutz und Entwicklung als Grundlagen von institutionellen Schutzkonzepten“ (Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis 2017; 62: 43–48).

Hertha Richter-Appelt, Jahrgang 1949, Prof. Dr. phil., bis zu ihrer Pensionierung stellvertretende Direktorin des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und Gleichstellungsbeauftragte der Medizinischen Fakultät, ist zur Zeit beratend tätig am Projekt „Organisierte und rituelle Gewalt“ der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs und zweite Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS). Gemeinsam mit Franka Metzner, Stephanie Palke, Alice Diesing, Nina Marin, Fionna Klasen, Silke Pawils und Michael Schulte-Markwort veröffentlichte sie unter anderem den Beitrag „Komplexe Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen in Forschung und Praxis“ (Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 2018; 67: 239–256).

Lisa Rustige, Jahrgang 1982, Dr. med., ist Assistenzärztin am Institut für Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS). 2015 erschien das von ihr gemeinsam mit Wiebke Driemeyer, Benjamin Gedrose und Armin Hoyer herausgegebene Buch „Grenzverschiebungen des Sexuellen: Perspektiven einer jungen Sexualwissenschaft“ (Gießen: Psychosozial 2015).

Daniel Schwerdt, Jahrgang 1989, M.A. Erziehungswissenschaft, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der BMBF-geförderten Arbeitsgruppe „Pädagogische Professionalität gegen sexuelle Gewalt – Prävention, Kooperation, Intervention“ am Institut für Erziehungswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Gemeinsam mit Martin Wazlawik veröffentlichte er zuletzt den Beitrag „Institutionelle Selbstkonzepte in der Schule“ (Kinder und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis 2017; 62: 66–69).

Volkmar Sigusch, Jahrgang 1940, Prof. Dr. med. habil., Begründer und Direktor des Instituts für Sexualwissenschaft im Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main sowie Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Psychosoziale Grundlagen der Medizin (ZPG) an dieser Universität, publizierte bisher mehr als 40 Monografien. Zuletzt erschienen seine Bücher „Sexualitäten. Eine kritische Theorie in 99 Fragmenten“ (Frankfurt/M., New York: Campus 2015) sowie „Das Sex-ABC. Notizen eines Sexualforschers“ (Frankfurt/M., New York: Campus 2016).

Tobias Tornow, Jahrgang 1989, M.A. Kommunikationswissenschaft, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Statistischen Bundesamt. In dieser Zeitschrift veröffentlichte er zuletzt gemeinsam mit Richard Lemke den Forschungsüberblick „Darstellung von Sexualität in den Massenmedien: Ansätze, Theorien und Befunde inhaltsanalytischer Forschung“ (2018; 31: 27–43).

Norbert Zillich, Jahrgang 1955, Prof. Dr. phil., ist Hochschullehrer für Psychologie an der Fakultät Sozialwissenschaften der Hochschule Zittau/Görlitz. 2011 publizierte er in dieser Zeitschrift den Beitrag „Pornografiekonsum unter Jugendlichen und die Flexibilisierung der Geschlechterrollen“ (2011; 24; 312–325).