Dr.Best-Innovationsforen - Interdental sauber "geschrubbt"

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Seit Einführung der Dr.Best-Zahnbürste im Jahr 1954 sind mehr als 20 neue Produkte unter diesem Label auf den Markt gekommen. 1988 wurde die Flex-Zone eingeführt, die seitdem das bekannte Markenzeichen der Bürste ist. Auf den diesjährigen Dr.Best-Innovationsforen in Hamburg und München wurde der Presse nun die neueste Entwicklung der Dr.Best-Forschung vorgestellt. Seit einiger Zeit sind Bürsten auf dem Markt, die versuchen, durch Hoch-Tief-oder X-Borsten den Schwachpunkt jeder Bürste, die Reinigung des Interdentalraums, zu optimieren. Die ausgewiesenen Experten im Bereich Prophylaxe und Patientengesundheit Prof. S. Zimmer, Düsseldorf und Prof. T. Imfeld, Zürich, stellten die neue Bürste "Dr.Best Zwischenzahn" vor. Diese Innovation ist von der Zahnseide inspiriert. In einer kurzen Filmeinspielung wurden Passanten auf der Strasse nach ihren Zahnreinigungsmaßnahmen befragt. Eine Zahnbürste benutze jeder, Zahnseide so gut wie keiner mit der Begründung "ist so fumelig". So sind nun die etwas längeren Filamente der neuen Bürste der Funktion der Zahnseide nachempfunden. Nur wenige Patienten führen die empfohlenen Putztechniken durch. Die meisten "schrubben". Die neue Bürstenform erhebt den Anspruch, gründlich auch Interdental zu reinigen, unabhängig von der Putztechnik. In der Tat konnte die Arbeitsgruppe um Prof. Imfeld zeigen, dass die Bürste bis zu 60-mal mehr Fläche in den Zahnzwischenräumen erreicht. Vor allem bei horizontalen Bewegungen ließ sich der Borsten-Zahnkontakt signifikant verbessern. Der hohe Reinigungseffekt der Zahnseide ist für die Zahnmedizin zwar unbestritten, doch was nützt die Erkenntnis, wenn sie keiner benutzt? Kommt der Prophet nicht zum Berg, muss der Berg halt zum Propheten kommen. Die Dr.Best-Zwischenzahn-Zahnbürste versucht es.

Gi/ZWR