Der Beruf des Heilerziehungspflegers/der Heilerziehungspflegerin feiert den 50. Geburtstag

Das Lebenswerk von Pfarrer D. Ludwig Schlaich, dem Vater der Heilerziehungspflege, wird in diesem Artikel gewürdigt und die Anfänge der Ausbildung in der Heilerziehungspflege nachgezeichnet. Die psychiatrische Pflege bildet einen wesentlichen Bestandteil dieser Ausbildung (das „D.” vor dem Namen bezeichnet die im Jahr 1967 von der Universität Tübingen verliehene theologische Ehrendoktorwürde).

Literatur

• 1 Archiv-Nachrichten. Quellenmaterial für den Unterricht. Landesarchiv Baden-Württemberg 2007: 33
• 2 Bentele P, Metzger T. Didaktik und Praxis der Heilerziehungspflege. Ein Lehrbuch. Freiburg im Breisgau; Lambertus 1998
• 3 D Ludwig Schlaich Stiftung .Verbesserte Lebensqualität für Menschen mit Behinderung. Flyer
• 4 Hahn M T. Verantwortung für Menschen mit geistiger Behinderung. Berliner Beiträge Reutlingen; Diakonie-Verlag 2007
• 5 http://www.lelafe.de/berufsverband_für _heilerziehungspflege.html
• 6 http://www.diakonie stetten.de
• 7 Knappen-Anwärter S. Ursprung und Entstehung eines Berufes. Forum für Heilerziehungspflege 2005
• 8 Kottnik K D. Ludwig Schlaich zum 100. Geburtstag. Diakonie Stetten e.V 1999
• 9 Ludwig Schlaich Schule Waiblingen .Institut für soziale Berufe. Flyer Diakonie Stetten
• 10 Schlaich L. Erziehung und Bildung Geistig Behinderter durch Eltern und Erzieher. Rheinstetten; G. Schindele Verlag GmbH 1974
• 11 Stahler-Gey S. Die Entwicklung der Ausbildung von Pflegepersonal für die Psychiatrie, neurologie und Psychotherapie in Deutschland. Dissertation. Halle a.S; Martin-Luther-Universität 2002
• 12 Thesing T, Vogt M. Pädagogik und Heilerziehungspflege. Ein Lehrbuch. Freiberg im Breisgau; Lambertus 1996
• 13 Thesing T. Heilerziehungspflege. Ein Lehrbuch zur Berufskunde. Freiberg im Breisgau; Lambertus 1998
• 14 Widmann M. Dreißig Porträts zum württembergischen Kirchenkampf. Rezension. Stuttgart; Brockhaus 1998