Nur 11% der Zahnärzte lassen ihre Patienten bisher vor jeder Behandlung mit einer
antibakteriellen Lösung spülen. Das ergab eine von Chlorhexamed® veranlasste repräsentative
aktuelle Umfrage unter Zahnärzten. Die im vergangenen Jahr erschienene Empfehlung
des Robert Koch-Instituts "Infektionsprävention in der Zahnheilkunde" misst der oralen
Antisepsis hingegen einen hohen Stellenwert bei: "Durch Zahnreinigung und Schleimhautantiseptik
wird eine erhebliche Reduktion der mikrobiellen Flora im Speichel und auf der Schleimhaut
erreicht. Dadurch wird auch die Konzentration von Krankheitserregern im Aerosol vermindert."
"Eine Chlorhexidin-Mundspül-Lösung wie etwa Chlorhexamed® Forte 0,2% kann die bakterielle
Belastung des Aerosols unmittelbar um bis zu 97% verringern", erläutert Dr. Thomas
Nahde aus der medizinisch-wissenschaftlichen Abteilung bei GlaxoSmithKline Consumer
Healthcare in Bühl. Die Umsetzung der neuen RKI-Richtlinie bedeute deshalb konkret,
möglichst jeden Patienten vor jedem Eingriff mit einer antibakteriellen Lösung spülen
zu lassen, um das Infektionsrisiko sowohl für den Patienten wie auch für den Arzt
zu minimieren. Informationen und Anregungen hierzu erhalten interessierte Zahnärzte
unter www.chlorhexamed.de.