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DOI: 10.1055/s-2007-985936
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Kaugummikauen - Gut für die Zähne, Konzentration und Entspannung
Wrigley GmbH
Postfach 1414
82004 Unterhaching
Phone: 089/66510-0
Fax: 089/66510309
URL: http://www.wrigley.de
Publication History
Publication Date:
20 August 2007 (online)

Kontrollierte Untersuchungen deuten darauf hin, dass Kaugummikauen eine deutlich erhöhte Blutzufuhr zum Gehirn zur Folge hat. Foto: Wrigley Oral Healthcare Programs
Bereits 1939 stellte der Psychologe Harry Levi Hollingworth in seiner Studie "Die Psychodynamik des Kauens" fest, dass Kauen bei der Arbeit entspannt.[1] Dass durch die sensorische Stimulation des Geschmacks- und Geruchssinns während des Kaugummikauens in der Tat bevorzugt bestimmte Hirnregionen stimuliert werden, fanden japanische Forscher mithilfe elektroenzephalografischer Messungen heraus.[2] In weiteren Studien wird nun erforscht, ob diese Regionen mit den bei Stress und Anspannung beteiligten Arealen in Verbindung stehen. Kontrollierte Untersuchungen deuten darauf hin, dass Kaugummikauen eine deutlich erhöhte Blutzufuhr zum Gehirn zur Folge hat.[3]
L. Wilkinson und A. Scholey, Newcastle, publizierten 2002 die bislang umfassendste Studie zum Zusammenhang zwischen Kaugummikauen und Erinnerungsvermögen. Die Probanden der kaugummikauenden Gruppe zeigten gegenüber der Kontrollgruppe eine um bis zu 35% bessere Gedächtnisleistung.[4] Kaugummi hat sich nicht nur als ein geeignetes Mittel zur Unterstützung zur Vorbeugung von Mundtrockenheit und Sodbrennen erwiesen, sondern wird häufig auch als hilfreich bei der Gewichtskontrolle, beim Ohrendruckausgleich während des Fliegens sowie bei der Rauchentwöhnung empfunden.
Weitere Informationen finden Ärzte in der Rubrik "Infos & Downloads" im Forum für medizinische Fachkreise unter www.wrigley-dental.de. Informationsbroschüren und Prophylaxeprodukte können Arztpraxen unter der gleichen Internetadresse oder über ein Bestellformular bestellen, das per Fax (089/66510457) angefordert werden kann.
#Literatur
- 01 Hollingworth HL . Science. 1939; 90 385--87
- 02 Morinushi T . et al . Psychiatry and Clinical Neurosciences. 2000; 54 645-651
- 03 Sasaki A . J Stomatological Society, Japan. 2001; 68 72-81
- 04 Wilkinson L . et al . Appetit. 2002; 38 235-236
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Literatur
- 01 Hollingworth HL . Science. 1939; 90 385--87
- 02 Morinushi T . et al . Psychiatry and Clinical Neurosciences. 2000; 54 645-651
- 03 Sasaki A . J Stomatological Society, Japan. 2001; 68 72-81
- 04 Wilkinson L . et al . Appetit. 2002; 38 235-236
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Kontrollierte Untersuchungen deuten darauf hin, dass Kaugummikauen eine deutlich erhöhte Blutzufuhr zum Gehirn zur Folge hat. Foto: Wrigley Oral Healthcare Programs