Bedeutung der Diabetes-Schwerpunktpraxis bei der Betreuung von Gestationsdiabetikerinnen

Einleitung. Das rechtzeitige Erkennen und Behandeln eines Gestationsdiabetes verhindert Krankheit bei Mutter und Kind. In den vergangenen Jahren gab es in Deutschland jedoch eine intensive Diskussion um die adäquate Form der Diagnostik und um die geltenden Grenzwerte.

Weniger Beachtung fand bislang die praktische interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Internisten und Gynäkologen, um die Theorie in praktikable Betreuungsrichtlinien umzusetzen.

Im ersten Teil geben wir einen kurzen Überblick über Definition, Pathophysiologie und Diagnosekriterien des Gestationsdiabetes, im zweiten Teil stellen wir dann den im Endokrinologikum Hamburg etablierten Betreuungs- und Behandlungsansatz dar.

Literatur

• 1 . www.dgkl.de/downloads/POCTGlukoseRiliBAEK. 
• 2 . www.uni-duesseldorf.de/AWMF/II/057-002khtm. (Praxis-Leitlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft)

Korrespondenzadresse