Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2007; 2(1): 50-54
DOI: 10.1055/s-2007-972942
DHZ | praxis
Der kleine Patient
© Sonntag Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG

„Kleiner” Kummer: Ignatia bei Kindern

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Publication Date:
06 March 2007 (online)

Zusammenfassung

Traumatisierungen treten schon bei kleinen Kindern erstaunlich häufig auf. Nicht immer muss es sich dabei um offensichtlich dramatische Ereignisse handeln. Oftmals führen auch Alltagssituationen oder plötzliche Ereignisse zu massiven Folgen. Die homöopathische Arznei Ignatia amara kann in solchen Fällen rasch helfen. Um dieses Mittel zu "erkennen", bedarf es einer genauen Anamnese, da die auslösenden Ereignisse kaum spontan von den Eltern berichtet werden oder ihnen oft nicht einmal bekannt sind. DHZ-Schriftleiterin und Homöopathin Angelika Hein portraitiert das "Kummermittel" Ignatia anhand von Kasuistiken aus der Praxis.

Literatur

  • 1 Bönninghausen C v. Therapeutisches Taschenbuch rev. Ausgabe 2000, hrsg. von K.-H. Gypser.  Stuttgart: Sonntag. 2000;  2473
  • 2 Hahnemann S. Organon der Heilkunst, 6. Auflage, bearb. und hrsg. von J.M. Schmidt. Stuttgart: Haug 1999
  • 3 Hahnemann S. Reine Arzneimittellehre. Unveränd. Nachdr. d. Ausg. letzter Hand, Bd. II. Heidelberg: Haug 1991: 140
  • 4 Jahr GHG. Handbuch der Hauptanzeigen für die richtige Wahl der homöopathischen Heilmittel. Euskirchen: Verlag Homöopathisches Wissen Rainer Bütow 1998: 177-180
  • 5 Köhler's Atlas der Medizinalpflanzen. Reprint von Auszügen aus dem Gesamtwerk. Augsburg: Bechtermünz 1997: 610-616
  • 6 Schroyens F. Synthesis Ed. 7. Greifenberg: Hahnemann Institut 117

HP Angelika Hein

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