zit-z Keramikimplantate bestehen aus einer hochfesten, biokompatiblen Zirkoniumdioxidkeramik, entsprechend der ISO Norm 13356 für implantierbares Zirkoniumdioxid. Gegenüber baugleichen Titanimplantaten zeichnen sich diese Implantate durch eine fast doppelt so hohe Bruchfestigkeit aus (Prüfung nach ISO 14801, Prof. Thull, Universität Würzburg).
Wegen der weißen Farbe dem ausgezeichneten Weichgewebsverhalten, eignen sich zit-z Keramikimplantate vor allem für den ästhetischen Einsatz. Trotz der Einteiligkeit bieten die Implantate über den standardisierten Pfosten die Möglichkeit der prothetischen Versorgung, wie bei mehrteiligen Implantaten. Mit einer vorgefertigten Hohlkehle sowie einer einheitlichen Höhe ist der prothetische Pfosten für alle Implantate identisch und optimal gestaltet. Divergenzen lassen sich durch die konische Geometrie des Pfostens oder auch durch Sekundärkäppchen einfach ausgleichen, ohne dass der Pfosten aufwendig präpariert werden muss.
Das speziell entwickelte Gewindedesign gewährleistet in Verbindung mit einer definierten mikrorauen Oberfläche eine hohe Primär- und Sekundärstabilität. Prothetische Komponenten wie Abformkäppchen und Laboranaloge erleichtern die chirurgische und prothetische Planung und gewährleisten so eine einfache und standardisierte Versorgung.
